"Nachdem ich mit einem sehr guten Wurf in den Wettkampf eingestiegen bin (43,48 m), hatte ich im zweiten Versuch technische Unsauberkeiten aber dennoch eine kleine Steigerung auf 43,74 Meter, womit ich bis zum letzten Durchgang auch noch auf Platz zwei lag", so die Nordbremerin. "Obwohl ich mich im letzten Versuch dann auch noch einmal auf 43,97 Meter verbessern konnte, hat dies leider nicht gereicht um mir den zweiten Platz wieder zurückzuholen. Diesen hatte sich zwischenzeitlich Lara Sophie Glasow (Löwenberger SV, Brandenburg) mit 44,33 Metern - ebenfalls erzielt im sechsten und letzten Durchgang - erobert. "Das war zwar leider schade, aber dennoch bin ich mit meiner Platzierung bei einem stark besetzten Teilnehmerfeld sehr zufrieden", schloss Inga Reschke ihr Meisterschaftsfazit.

